Die MBAs von Fokus: Zukunft.
Warum ist Zeitreichtum der echte Reichtum? Am Ende des Tages kannst Du keine Minute mitnehmen.
Künftig wird bezahlt wird für die eingesparte Zeit, die Dir konzentrierte Wissensvermittlung bringt –
ganz nach den Prinzipien Verknappung, Vereinfachung und Konzentration.
Wir Menschen erleben eine nie dagewesene Zeitknappheit, die von überflüssigen Informationen
verbraucht werden. Denn Informationen verbrauchen die Aufmerksamkeit ihrer Empfänger.
Wie sieht daher die Zukunft aus, die wir im MBA Digitale Geschäftsmodelle und
Geschäftsmodellentwicklung vorweggenommen haben? Wertvoll wird, was Aufmerksamkeit spart.
Mehr ist nicht zwingend besser. Wer zum Punkt kommt, ist stets der Gewinner.
Was ist daher der Erfolg unseres Studienkonzeptes in den von Fokus: Zukunft organisierten MBAs?
Ausschweifende, lange, zeitintensive Inhalte gelten bei uns nicht als erstrebenswert und auch nicht
besonders siebenmalklug. Mit wachsender Seitenzahl steigt in manchen MBAs und deren Module die
gefühlte Autorität, aber auch die Lehrgangsgebühr.
Wie ermitteln wir den zumutbaren Umfang? Es gibt den einen typischen Punkt, an dem Studierende
ausreichend Informationen zu einem Thema aufgenommen haben, um profund orientiert zu sein und
das Wissen anwenden zu können. Ein weiteres Mehr an Erklärungen und Lehrstoff führt nicht zur
Verbesserung des Verständnisses oder der erworbenen Kompetenzen, hat womöglich sogar negative
Folgen.
Wo genau dieser Sättigungspunkt typischerweise liegt, entstammt unserer Erfahrung, die auf 30
Jahren Studiengangsleitungstätigkeit beruht. Wir wissen, dass 80% der Wirkung durch 20% des
Aufwands erreicht werden kann, als abgekürzte Regel, auch als Pareto-Prinzip bekannt.
Zeit kann sich unterschiedlich anfühlen, wie wir aus Eigenerfahrung wissen: Es hängt davon ab, auf
welcher Seite der Toilettentür wir uns befinden. Und grundsätzlich dreht sich Arbeit in genau dem Maß
aus, wie jene Zeit, die für ihre Erledigung zur Verfügung steht. Für Lehrinhalte gibt es die Dimension
Umfang, die mit der Zeitdimension verbunden ist. Aufmerksamkeit messen wir vor allem in geistiger
Präsenz, in vollem Fokus und einer tatsächlich ungeteilten Wahrnehmung.
Ein Grundsatz ist unsere Handlungsmaxime *Das Wesentliche wird auf den Punkt gebracht*. Kurzen
Inhalten sollten künftig jene Ehre zuteilwerden, die ihnen gebührt! Generell und in allen Lebenslagen.
Im Rahmen der Masterarbeit schließlich, zwingen wir unsere Studierenden zur Disziplin, die
wesentlichen Einflussfaktoren und zusammenhängenden Phänomene kurz und bündig darzustellen,
und tragen so zur Entwicklung eines außergewöhnlich klaren Denkens bei. Und genau darum geht es
uns.
Die Aufmerksamkeit des Lesers und des Publikums, die Aufmerksamkeit des Kunden und jedes
Gegenübers ist zu schonen. Blaise Pascal´s Zitat »Ich schreibe dir einen langen Brief, weil ich keine
Zeit hatte, einen kurzen zu schreiben« zeigt eindrucksvoll, wie schwierig oft knapp gefasste
Kommunikation ist. Es ist auch ein Akt der Höflichkeit dem Lesenden gegenüber, uns stets kurz zu
fassen.
Unsere MBAs sind mit maximalem Tiefgang versehen. Und wir nehmen Tiefe wichtiger als Umfang.
Wir sind die Warrior für das Wesentliche. Mit Aufmerksamkeit lenken wir unsere Energie und die ist
bekanntlich beschränkt. Wir lenken also die Energie unserer MBA-Studierenden durch fokussierte
Aufmerksamkeitssteuerung. Denn Aufmerksamkeit benötigt enorm viel Lebensenergie und sie ist
täglich begrenzt.
Wir möchten, dass die energetischen Kapazitäten unserer MBA-Teilnehmenden bestmöglich genützt
und gleichzeitig geschont werden.
So macht das Lernen neuer Kompetenzen Spaß!
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